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TLZ Espenhain mit starken Ergebnissen bei den Internationalen Sächsischen Meisterschaften 2024!

Die Dresdnerin Lola Giza ist Titelträgerin der 26. Internationalen Sächsischen Meisterschaften, welche seit Donnerstag parallel zum ITF-Turnier der Damen beim Leipziger TC 1990 im Rahmen der Leipzig Open ausgetragen wurden. Wenngleich sie auf dem Papier und an Position sieben gesetzt nicht als Turnierfavoritin ins Rennen ging, hatten aufmerksame Beobachter Lola Giza nach den Erfolgen der letzten Wochen im Titelrennen der Internationalen Sächsischen Meisterschaften längst auf dem Zettel. Lola Giza, die in der aktuellen deutschen Rangliste Platz 96 einnimmt, spielte sich mit Erfolgen über Ada Gergec (DTB-Rang 142, Der Club an der Alster), Sabrina Rittberger (DTB-Rang 63, Münchner Sportclub) und Sonja Zhenikhova (DTB-Rang 60, TK Blau-Gold Steglitz) erneut auf beeindruckende Art und Weise ins Finale. Besonders der Halbfinalerfolg über Sonja Zhenikhova ist dabei bemerkenswert. Denn hier kämpfte sich Lola nach klar verlorenem erstem Satz (1:6) ins Match zurück, ehe sie mit 6:4, 10:6 den Finaleinzug bejubeln konnte.

Im Finale stand Lola Giza mit Libuše Havlová einer Spielerin gegenüber, mit der sie in diesem Sommer für das Regionalliga-Team des Tennisleistungszentrums Espenhain aufschlug. Die ungesetzte Libuše Havlová (DTB-Rang 307) hatte zuvor in Runde eins vom Rückzug der topgesetzten Ekaterine Gorgodze (DTB-Rang 37, TC Bad Vilbel) profitiert, sich dann aber mit Dreisatzerfolgen über die deutlich favorisierten Nadja Meier (DTB-Rang 127, PTC „Rot-Weiß“ Potsdam) und Anica Stabel (DTB-Rang 90, LTTC „Rot-Weiß“ Berlin) ins Finale vorgespielt. Hier gewann Libuše Havlová den ersten Satz knapp mit 7:6, ehe Lola Giza in den Sätzen zwei und drei zurückschlug und nach 6:1 und 10:4 den Titelgewinn feiern konnte.

Bei den Herren erreichte Tristan Nitschke (DTB-Rang 142, TLZ Espenhain) die Vorschlussrunde. Auf dem Weg dahin besiegte er nacheinander Henri Schubert (DTB-Rang 173, Braunschweiger THC), Philipp Sikorski (DTB-Rang 334, TC Ruhla 92) und Michel Hopp (DTB-Rang 67, TC Ruhla 92). Besonders gegen letzteren bot Tristan Nitschke einen großen Kampf, ehe er nach Abwehr von Matchbällen mit 2:6, 7:6, 13:11 triumphierte. Im Semifinale gegen den für TB Erlangen spielenden Polen Karol Filar (DTB-Rang 176) musste Tristan Nitschke den Anstrengungen zuvor etwas Tribut zollen und unterlag schließlich mit 3:6, 2:6.

Der Nebenrundensieg bei den Damen blieb durch Alisa Atmadzhan (DTB-Rang 383, TLZ Espenhain) ebenfalls in Sachsen.

Quelle: stv-tennis.de
Text: Antonia Preißler-Szelig
Fotos: Ronny Ecke

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