2. TLZ Sommer-Open: Aliaksandr Bulitski verpasst Heimsieg knapp!

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Siegerehrung mit Aliaksandr Bulitski, Constantin Schmitz, Lola Giza und Philippa Färber (von links).

Mit den knappen Finalniederlagen von Aliaksandr Bulitski (TLZ Espenhain) und Lola Giza (Sportpark Dresden) endeten am Sonntagnachmittag die 2. TLZ Sommer-Open. Bis dahin hatten 55 Herren und 13 Damen vier Tage lang um 7.000 Euro Gesamtpreisgeld und jede Menge Punkte für die deutsche Rangliste gespielt. Die Herrenkonkurrenz wurde dabei wie im Vorjahr als Ranglistenturnier der Kategorie A-3 ausgetragen, die Damenkonkurrenz als A-5-Turnier.

Und wie im Vorjahr verpasste Aliaksandr Bulitski den Heimsieg nur knapp, spielte aber dennoch ein sehr gutes Turnier. Als aktuelle Nummer 51 der deutschen Rangliste diesmal topgesetzt, spielte er sich souverän und ohne Satzverlust ins Finale. Hier traf er, wie bereits im Halbfinale des LSC Masters eine Woche zuvor, auf Constantin Schmitz (DTB-Rang 72; Frankfurter TC 1914 Palmengarten). Auch im zweiten Aufeinandertreffen binnen acht Tagen boten beide Spieler tolle Ballwechsel und zwei enge Sätze. Erneut jedoch mit dem besseren Ende für Constantin Schmitz, der sich nach einem 6:3, 6:4-Erfolg über den Turniersieg freuen konnte.

Aliaksandr Bulitski

Lola Giza

Constantin Schmitz

Philippa Färber

Mit den knappen Finalniederlagen von Aliaksandr Bulitski (TLZ Espenhain) und Lola Giza (Sportpark Dresden) endeten am Sonntagnachmittag die 2. TLZ Sommer-Open. Bis dahin hatten 55 Herren und 13 Damen vier Tage lang um 7.000 Euro Gesamtpreisgeld und jede Menge Punkte für die deutsche Rangliste gespielt. Die Herrenkonkurrenz wurde dabei wie im Vorjahr als Ranglistenturnier der Kategorie A-3 ausgetragen, die Damenkonkurrenz als A-5-Turnier.

Und wie im Vorjahr verpasste Aliaksandr Bulitski den Heimsieg nur knapp, spielte aber dennoch ein sehr gutes Turnier. Als aktuelle Nummer 51 der deutschen Rangliste diesmal topgesetzt, spielte er sich souverän und ohne Satzverlust ins Finale. Hier traf er, wie bereits im Halbfinale des LSC Masters eine Woche zuvor, auf Constantin Schmitz (DTB-Rang 72; Frankfurter TC 1914 Palmengarten). Auch im zweiten Aufeinandertreffen binnen acht Tagen boten beide Spieler tolle Ballwechsel und zwei enge Sätze. Erneut jedoch mit dem besseren Ende für Constantin Schmitz, der sich nach einem 6:3, 6:4-Erfolg über den Turniersieg freuen konnte.

Im mit insgesamt 31 Ranglistenspielern und vier Top-100-Spielern erneut stark besetzten Hauptfeld der Herren, befanden sich auch 17 sächsische Spieler. Von ihnen erreichten neben Aliaksandr Bulitski auch Tristan Nitschke (TLZ Espenhain) und Christopher Arens (TC RC Sport Leipzig) das Viertelfinale. Hier unterlag Tristan Nitschke in zwei Sätzen gegen seinen Mannschaftskameraden Aliaksandr Bulitski. Christopher Arens war gegen den späteren Sieger Constantin Schmitz chancenlos.

Die Damenkonkurrenz war mit nur 13 Spielerinnen klein, aber mit neun Ranglistenspielerinnen und drei Top-100-Spielerinnen qualitativ hochwertig besetzt. Lola Giza (DTB-Rang 191, Sportpark Dresden) unterstrich dabei erneut ihre aktuell sehr gute Form. Nach ihrem Sieg beim LSC Masters (A-6) in der vergangenen Woche erreichte sie auch bei den TLZ Sommer-Open das Endspiel. Auf dem Weg dahin schlug sie nacheinander die amtierende sächsische Landesmeisterin Luise Sachs (TLZ Espenhain), Leony Deutschmann (TC OW Friedrichshagen) und im Halbfinale die tschechische Nachwuchsspielerin Libuše Havlová (TLZ Espenhain) aus der Pliskova Tennis Academy. Auch im Endspiel gegen die fast 100 Plätze vor ihr in der deutschen Rangliste platzierte Philippa Färber (Tennisgesellschaft Düsternbrook) zeigte die 15-jährige Schülerin des Dresdner Sportgymnasiums eine äußerst couragierte Leistung, musste sich am Ende aber doch knapp mit 7:5, 2:6, 3:10 geschlagen geben.

Bei Turnierende zeigte sich Turnierleiter Tim Wittig sehr zufrieden mit den 2. TLZ Sommer-Open und freute sich insbesondere über die gute Zuschauerresonanz am Finaltag.

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